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Auftraggeber Wacker-Schott
Kunde Wacker-Schott
   
Leistungen Detailengineering:
dezentralen Signalerfassung, Prozessleittechnik und Motorsteuerung, Automation mit SIMATIC PCS 7, Anwendersoftware und Visualisierung, Elektromontagen

Schaltschrankfertigung:
dezentrale Signalerfassung mit ET200S und DP/DP+Kopplung Automatisierungsgeräte
Prozessleittechnik mit Server-Client-Struktur

sonstige:
MSR-Feldausrüstungen, Elektro- und MSR-Montagen, Inbetriebnahme
Realisierung 2009 / 2010
   


WACKER SCHOTT Solar erweitert Produktionskapazitäten für Siliciumkristalle in Jena

*
SCHLÜSSELÜBERGABE FÜR NEUES PRODUKTIONSGEBÄUDE NACH NUR NEUN MONATEN BAUZEIT
* BIS ENDE 2009 WILL WACKER SCHOTT SOLAR EINE GESAMTKAPAZITÄT VON 275 MEGAWATT ERREICHEN
* BIS 2012 SOLLEN INVESTITIONEN VON ÜBER 300 MIO. € AM STANDORT JENA MINDESTENS 700 NEUE ARBEITSPLÄTZE SCHAFFEN
* PRODUKTIONSHALLE BEHERBERGT DIE GRÖSSTE SOLARSTROM-ANLAGE THÜRINGENS

Jena, 27. Mail 2009 – Die WACKER SCHOTT Solar GmbH, ein Gemeinschaftsunternehmen der Wacker Chemie AG (München) und der SCHOTT Solar AG (Alzenau), hat heute in Jena ein neues Werksgebäude eingeweiht, in dem künftig Siliciumkristalle für Photovoltaik-Anwendungen hergestellt werden. Nach nur neunmonatiger Bauzeit übergab Thüringens Ministerpräsident Dieter Althaus gemeinsam mit Udo Ungeheuer, Vorstandsvorsitzender der SCHOTT AG, den Schlüssel des Werkes an die Geschäftsführer von WACKER SCHOTT Solar. Das neue Gebäude, das nun schrittweise mit den erforderlichen Produktionsanlagen ausgestattet wird, ist wesentlicher Bestandteil des laufenden Ausbauprogramms von WACKER SCHOTT Solar für die Herstellung von Solarwafern aus multikristallinem Silicium. Bereits zum Ende des laufenden Jahres soll die Gesamtkapazität 275 Megawatt erreichen. Bis zum Jahr 2012 will das Unternehmen seine Fertigungskapazität schrittweise auf ein Gigawatt steigen. Am Standort Jena sind dafür in Summe Investitionen von über 300 Millionen Euro vorgesehen, durch die voraussichtlich mindestens 700 neue Arbeitsplätze entstehen.
In der neuen Fertigung in Jena kommt die bewährte Technologie der Ingot-Kristallisation zum Einsatz. Dabei wird das Reinstsilicium in Tiegeln geschmolzen und durch gerichtete Erstarrung zu multikristallinen Siliciumblöcken (Ingots) verarbeitet. Die aus den Blöcken gesägten Siliciumscheiben (Wafer) sind das Ausgangsmaterial für die Herstellung hochwertiger Solarzellen. In dem zweigeschossigen Gebäude stehen rund 13.500 Quadratmeter Fläche für die Produktionsanlagen zur Verfügung.

Quelle: Wacker-Schott


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